[D182] Sophie "X"

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Am 20. August 1960 gleitet der neue Zerstörer „Schleswig-Holstein“ von der Helling der Werft H.C. Stülcken Sohn in Hamburg.

Die Bundeswehr in Schleswig-Holstein

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Heute vor 60 Jahren … Am 20. August 1960 gleitet der neue Zerstörer „Schleswig-Holstein“ von der Helling der Werft H.C. Stülcken Sohn in Hamburg. 105 Millionen Deutsche Mark werden in den Zerstörer D-182 der Klasse 101 (nach Umbauten später 101A) investiert. Die „Schleswig-Holstein“ wird am 12. Oktober 1964 nach ausgiebiger Werfterprobung in Dienst gestellt. Bis zum 31. März 1965 gehören die „Schleswig-Holstein“ und ihr Schwesterschiff „Hamburg“ übergangsweise zum 1. Zerstörergeschwader in Kiel. Am 1. April 1965 erfolgt dann die Aufstellung des 2. Zerstörergeschwaders in Wilhelmshaven, das die Schiffe der Klasse 101 aufnehmen wird. Die „Schleswig-Holstein“ wird in einer wechselvollen Geschichte mehrfach umgebaut und versieht 34 Jahre ihren Dienst. Nach 560.000 Seemeilen wird der Zerstörer dann am 20. Juni 1994 aus der Fahrbereitschaft genommen, am 15. Dezember außer Dienst gestellt und später in Belgien abgewrackt. /Klaas

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